Achtung, Werbung! Natürlich, denn das hier ist eine Bauanleitung, in der ich an der ein oder anderen Stelle auch Produkte nennen muss, ohne die der Bau gar nicht möglich gewesen wäre. In erster Linie möchte ich aber eigentlich nur von meinem ersten Mosaik-Projekt und unserem neuen Sandkasten berichten.

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Vielleicht ... keine Ahnung – eigentlich nur meine eigene Meinung, aber die Grenzen sind fließend. Ihr könnt ja selbst entscheiden. Die Idee zu diesem Beitrag kam mir, weil mir Freunde, Bekannte und sogar Unbekannte erzählten, dass sie noch nie im Wolfsburger phaeno waren, weil ihre Kinder noch zu jung dafür wären. Ganz falsch gedacht, finde ich. Warum? Darum:

Von Umzügen und Rudelzuwächsen: Es weht ein frischer Wind im geruhsamen Schnauzerleben!

Action im Stroh macht den Schnauzer froh - zumindest, wenn der ein oder andere Belohnungshappen zu erwarten ist. Das Schnauzertier saß also bereitwillig mal auf, mal neben und auch mal zwischen den Strohballen.

Ein schwarzer Geist spukt durch Thale: Das Schnauzertier war mit uns auf Lost-Place-Fotosafari und hat sein Bestes gegeben, auf jedem Foto gaaaaanz einsam und verlassen zu gucken.

Mit Speck fängt man Mäuse. Wahlweise aber auch Hunde oder kleine Kinder. Ein Kapitel aus der Geschichte „Wie mein Hund mich auf die Kindererziehung vorbereitete“!

Aus die Maus, äh, Krake: Der Gemüsegarten ist abgeerntet. Zeit für ein Resümee.

Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln, sagt man. Muss ich mir jetzt über meinen Ernteerfolg Gedanken machen??

Von Babypuppen, Schaukelpferden und anderen Widrigkeiten. Als Erstlingsmutti lernt man ja auch nach zwei Jahren immer noch dazu ...

Erntezeit! Der Acker wirft mit Gemüse um sich und wir kommen kaum hinterher alles aufzuessen.

Die Sonnenblumen werden von pummeligen Hummeln umschwirrt. Zeit, mal mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen ...

Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Wirklich Spaß macht Regen auf dem Acker trotzdem nicht ...

Von ersten Alterserscheinungen, schwarzen Gedanken und neuen Maßstäben.

Neben Familie, Hund und Job bleibt gerade nur wenig Zeit für den Acker. Doch der nimmt's gelassen ...

Watenbüttel - die Sonne brennt. Drei Wetter Taft verspricht vielleicht den perfekten Halt, doch meinem Gemüse hilft wahrscheinlich nur eins wirklich weiter: Wasser. Viel Wasser.

Während wir in den Bergen herumkraxeln, bringen zwei fleißige Aushilfsgärtner meinen Acker auf Vordermann.

Das Schlemmen kann beginnen - die erste Erdbeere ist fertig! Außerdem verrate ich euch das leckerste Feldsalatsoßenrezept der Welt.

Unschuldige kleine Gemüsepflänzchen in Gefahr!! Auf dem Acker treibt ein nächtlicher Unhold sein Unwesen und nagt an unserem Junggrün.

Es sprießt! Noch muss man zwar sehr genau hinschauen, doch der Acker wird immer grüner.

Das Wunschbeet fordert mich heraus. Was soll ich bloß pflanzen?

Die erste Ratlosigkeit macht sich breit: Was ist Salat und was ist Unkraut? Habe ich gerade die Petersilie weggeharkt??

Heute war es endlich soweit: Nach der Eröffnung unseres Gemüsegartens bin ich nun ganz offiziell Gemüsegärtnerin in meinem „Garten des Kraken“.

Balkonien verzeichnet erste Erfolge: Bunte Blumen und grüne Blättchen sprießen! Richtig einladend. Jetzt müsste nur noch die Sonne scheinen ...

Dank meiner grünen Superkräfte ist unser Balkon jetzt auf dem besten Weg, sich in ein Schlaraffenland zu verwandeln.

Ich habe gewonnen. Nicht etwa im Lotto, keine lebenslange monatliche Rente und auch keine Weltreise. Nein, es ist viel, ähm, aktiver!?

Eine kleine Anekdote aus dem Leben der Mareike W., die mir gerade wieder einfiel, als ich begonnen habe, unsere Schottland-Fotos zu bearbeiten.

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie die Familie zwei Hauseingänge neben euch lebt? Steht da auch ein gemütliches Sofa vor dem Fernseher und müssen die Kinder jeden Morgen genauso früh aufstehen wie ihr?

Den folgenden Text über Schnauzer als Tierschutz-Notfälle habe ich als Mitglied eines Nothilfevereins geschrieben. Das Hundemagazin WUFF hat ihn auszugsweise in einem Schnauzer-Portrait (Heft 2009-11) und den Volltext hier auf der Webseite veröffentlicht. Vielen Dank dafür!

Die Tierhilfe Melle e. V. erzählt aus dem Leben einer Vermehrerhündin ... Lesenswert. Bemerkenswert. Ich kann ihn nicht lesen, ohne zumindest ein paar Tränen im Auge zu haben. Daher: Augen auf beim Hundekauf! Wenn es um Tiere geht, ist Geiz absolut nicht geil.