Von Umzügen und Rudelzuwächsen: Es weht ein frischer Wind im geruhsamen Schnauzerleben!
Das zehnte Jahr ... brachte viel frischen Wind in das geruhsame Schnauzerleben: Zunächst wuchs das Rudel um zwei weitere Beine. Zwei lautstarke Beine. Der Schnauzer war (wieder einmal) maximal unbeeindruckt: Zur Begrüßung wurde der Menschenwelpe einmal über die Nase geschleckt, außerdem gibt es immer mal wieder eine feuchte Fußmassage, die von großen, erstaunten Babyblicken begleitet werden. Und weil das Hundebett direkt neben dem Babybett liegt, gehen der große Fellbruder und das kleine Glatzköpfchen nun abends immer gemeinsam schlafen.
Nur kurze Zeit später dann haben wir unsere schottischen Hochlandrinder, den täglichen Brockenblick und den Fuchs am "Wildweg" gegen Schwarzbunte, Elm-Aussicht und Vogelkonzerte getauscht - und dem Schnauzer endlich ein eigenes Gartenreich geschenkt! Um die Gesundheit der Nachbarskatze nicht zu gefährden, kann er es zwar nur eingeschränkt nutzen, freut sich aber über jede Minute, in der er sein Näschen in Richtung Sonne strecken und die alten Knochen wärmen kann. Apropos "alte Knochen" ... Der Herr entwickelt doch tatsächlich Altersmarotten! Dass er es gern gemütlich hat, wussten wir ja schon immer. Dennoch mussten wir nur selten darüber diskutieren, dass Bett und Sofa bei uns hundefreie Zonen sind. Den Diskussionen geht das Schnauzertier immer noch aus dem Weg: Der Schlauberger hüpft einfach hinauf, wenn wir nicht im Haus sind! Eigentlich ist's ziemlich erstaunlich, dass er für diese Erkenntnis zehn Jahre gebraucht hat ...
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