Mein grüner Daumen und ich: Es geht auch ohne mich.

Im Moment fehlt mir die Zeit, mich nach der Arbeit in die Autokarawane einzureihen und in Richtung Gemüsefeld schieben zu lassen. Doch dem Acker macht das wenig aus. Das Gemüse ist inzwischen groß genug, sich gegen den Wildwuchs des Unkrauts zu wehren, und seine Wurzeln sind tief genug, um auch mal ein paar trockene Tage zu überleben. Es reicht also, ab und zu nach dem Rechten zu schauen und sich dabei fix noch etwas für das Abendbrot zu ernten.